
Quelle: HBS
Jahrestagung Initiative Arbeitsrechtsgeschichte: Stunde Null des Arbeitsrechts? - Zur Arbeitsverfassung nach dem Zweiten Weltkrieg
Veranstalter: | Hugo Sinzheimer Institut, Frankfurt University of Applied Sciences, Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie |
Ort: | Frankfurt am Main, Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie, Hansaallee 41 / digital |
vom: | 08.12.2023, 10:00 Uhr |
bis: | 08.12.2023, 18:00 Uhr |
Die diesjährige Jahrestagung der Initiative Arbeitsrechtsgeschichte behandelt des Thema des Arbeitsrechts in der Nachkriegszeit aus einer internationalen Perspektive.
Prof. Dr. Irene Stolzi, Universitá degli studi Firenze, referiert über die Entwicklung in Italien. Ihr Vortrag trägt den Titel "From fascist unionism to democratic unionism". Gerd Bender, Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie, Frankfurt a.M., bringt unter dem Titel "Rheinischer Kapitalismus und Arbeitsrecht. Kontinuität und Innovation" Perspektiven aus Deutschland ein. Prof. Dr. Thomas C. Kohler, Boston College Law School spricht über US-amerikanische Entwicklungen: "Korporatismus und Individualismus: der Taft-Hartley Act und der Bruch mit dem normativen Modell des New Deal"
Vortragsveranstaltung der Reihe „Interventionsstaat und soziales Recht“
Prof. Dr. Adam Sagan: „Gleiches Entgelt für Männer und Frauen“
Direkt im Anschluss an die Tagung besteht Gelegenheit, an einer Vortragsveranstaltung aus der von Martin Otto betreuten Reihe „Interventionsstaat und Soziales Recht“ teilzunehmen. Es referiert Prof. Dr. Adam Sagan zum Thema: "Gleiches Entgelt für Männer und Frauen – Vom wirtschaftspolitischen Grundsatz zum sozialen Grundrecht".
Anmeldeschluss: 15. November 2023
Kontakt:
Ernesto Klengel