Arbeitsplatzsicherheit ist ein wichtiges Thema in Zeiten der Transformation der Wirtschaft. Das Handelsblatt schreibt vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen u.a. bei Ford in Saarlouis über das neu erschienene HSI-Gutachten von Prof. Dr. Dr. h.c. Monika Schlachter, Dr. Thomas Klein und Prof. Dr. Daniel Klocke über kollektive Vereinbarungen zur Standort- und Beschäftigungssicherung.
Vortragsreihe "Interventionsstaat und Soziales Recht": Prof. Manow (Universität Bremen) spricht zum Thema "Social Protection, Capitalist Production: Der Sozialstaat und die Entstehung eines koordinierten Kapitalismus in Deutschland, 1880-1960.
Der Preis wird für herausragende, an einer deutschsprachigen Universität abgeschlossene, arbeitsrechtliche Dissertationen vergeben. Er ist Hugo Sinzheimer gewidmet, der das Arbeitsrecht in Deutschland und Europa entscheidend geprägt hat.
Das Hugo Sinzheimer Institut und das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie (MPI) haben sich Anfang 2015 auf gemeinsame Aktivitäten zur Förderung der Geschichte des Arbeitsrechts verständigt. Dazu sind diese Einrichtungen aus ihrem jeweiligen Selbstverständnis geradezu prädestiniert, technisch gefördert durch die räumliche Nähe in Frankfurt am Main.
Gemeinsam mit dem Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik in Kooperation mit der Universität Kassel und dem Institut für Sozialforschung und Kommunikation hat das HSI den Auftrag erhalten, die Novellierung des BGG zu evaluieren.
Seit 50 Jahren ist das Betriebsverfassungsgesetz von 1972 die Basis, damit Betriebsräte die Arbeitswelt mitgestalten. Die Arbeitswelt hat sich seitdem grundlegend geändert, die Transformation wird nur mitbestimmt gelingen. Hier stellen wir den DGB-Entwurf für ein neues Betriebsverfassungsgesetz vor, der den veränderten betrieblichen Realitäten im 21. Jahrhundert Rechnung trägt.
Der Namensgeber des Instituts gilt weltweit als Mitbegründer des Arbeitsrechts; sein Name steht für ein „soziales Recht“ des Arbeitsverhältnisses, das die Grenzen der Rechtsgebiete überschreitet.
Dieser Fernsehbeitrag aus der WDR-Sendung „Planet Wissen“ beleuchtet, mit Johanna Wenckebach als Studiogast, die Bedeutung, Geschichte aber auch die Herausforderungen von Gewerkschaften in einer Arbeitswelt im Wandel.
Christina Schildmann und Johanna Wenckebach analysieren den Abschluss in den kommunalen Sozial- und Erziehungsdiensten. Kommt nun endlich die nötige Aufwertung dieser gesellschaftlich so wichtigen Arbeit?
In der Jubiläumsfolge unseres Podcasts sprechen Bettina Kohlrausch, Johanna Wenckebach und Sebastian Dullien darüber, wie sich Wirtschaft, Arbeit, Recht und Leben in Zeiten des gesellschaftlichen Umbruchs verändern.
In der eigenen Schriftenreihe des Instituts werden rechtswissenschaftliche Gutachten des HSI veröffentlicht, die fundierte Antworten auf praxisrelevante Fragen bieten.
Das HSI veröffentlicht im Nomos-Verlag wissenschaftliche Qualifikationsschriften aus dem Bereich des europäischen und internationalen Arbeits- und Sozialrechts sowie angrenzender Rechtsgebiete.
Im HSI Report zum Europäischen Arbeits- und Sozialrecht wird quartalsweise kompakt über aktuelle Verfahren vor dem EuGH und dem EGMR informiert und darüber hinaus werden auch politische Entwicklungen in der EU und im Arbeitsvölkerrecht mit einbezogen.
Die wissenschaftliche Zeitschrift für Arbeits- und Sozialrecht; herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem HSI. Die SR erscheint im Bund-Verlag als Beilage zur „Arbeit und Recht“.
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