Das 14. Hans-Böckler-Forum hielt für die über 500 Teilnehmenden hochkarätige Vorträge und Raum für intensiven Austausch über die aktuellen Fragen des Arbeits- und Sozialrechts bereit. Impressionen von den Highlights des Kongresses können nun auf der Veranstaltungsseite eingesehen werden. Die Seite wird fortlaufend aktualisiert.
In cooperation with the Institute for Labour Law and Industrial Relations in the European Union at the University of Trier (IAAEU), the HSI is hosting an international expert workshop on the regulation of platform work on 21 March 2024.
Vom 4. bis 8. März 2024 findet in Kassel erstmalig die Feministische Spring School im Arbeits- und Sozialrecht statt. Unter dem Titel “Arbeit Recht Feministisch” diskutieren Studierende zu feministischen Themen mit arbeits- und sozialrechtlichen Bezügen.
Ernesto Klengel und Amélie Sutterer-Kipping sprechen über aktuelle Entwicklungen im europäischen Arbeits- und Sozialrecht und geben Einblick in die juristische Landschaft, die unser Arbeitsleben maßgeblich beeinflusst.
Das Hugo Sinzheimer Institut sucht zum 1. April 2024 eine*n Wissenschaftliche*n Referent*in (m/w/d) für den Dienstort in Frankfurt am Main. Die Ausschreibung kann über den Teaser geöffnet werden.
Mit dem 51. Band der HSI-Schriftenreihe leistet der Historiker Uwe Fuhrmann sowohl einen wichtigen Beitrag für die gewerkschaftliche Erinnerungsarbeit als auch für die rechtshistorische Forschung.
Die wissenschaftliche Direktorin des HSI, Johanna Wenckebach, übernimmt zum 1.1.2024 die Leitung des Justiziariats der IG Metall. Als kommissarischer Direktor des HSI wurde Ernesto Klengel, vormals Referatsleiter am HSI, berufen.
Im 53. Band der HSI-Schriftenreihe schlägt Prof. Dr. Olaf Deinert eine Konditionierung der Allgemeinverbindlicherklärung zur Stützung des Tarifsystems vor.
Der Preis wird für herausragende, an einer deutschsprachigen Universität abgeschlossene, arbeitsrechtliche Dissertationen vergeben. Er ist Hugo Sinzheimer gewidmet, der das Arbeitsrecht in Deutschland und Europa entscheidend geprägt hat.
Der Namensgeber des Instituts gilt weltweit als Mitbegründer des Arbeitsrechts; sein Name steht für ein „soziales Recht“ des Arbeitsverhältnisses, das die Grenzen der Rechtsgebiete überschreitet.
Das Hugo Sinzheimer Institut und das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie (MPI) haben sich Anfang 2015 auf gemeinsame Aktivitäten zur Förderung der Geschichte des Arbeitsrechts verständigt. Dazu sind diese Einrichtungen aus ihrem jeweiligen Selbstverständnis geradezu prädestiniert, technisch gefördert durch die räumliche Nähe in Frankfurt am Main.
Das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) regelt das Benachteiligungsverbot und Barrierefreiheit für die Bundesverwaltung. Die Ergebnisse geben darüber hinaus auch Hinweise für das Zivil-, Sozial- und Länderrecht.
Seit 50 Jahren ist das Betriebsverfassungsgesetz von 1972 die Basis, damit Betriebsräte die Arbeitswelt mitgestalten. Die Arbeitswelt hat sich seitdem grundlegend geändert, die Transformation wird nur mitbestimmt gelingen. Hier stellen wir den DGB-Entwurf für ein neues Betriebsverfassungsgesetz vor, der den veränderten betrieblichen Realitäten im 21. Jahrhundert Rechnung trägt.
Gender Pay Gap 2023: Frauen verdienten pro Stunde 18% weniger als Männer. Und selbst bei gleicher formaler Qualifikation und gleichen Merkmalen beträgt der Entgeltunterschied zwischen Frauen und Männern in Deutschland immer noch 6%. Warum das so ist, diskutiert Amélie Sutterer-Kipping gemeinsam mit der Moderatorin Ulrike Ostner vom Bayerischen Rundfunk.
Ein Jahr nach Einführung des Lieferkettengesetzes ziehen Christina Schildmann, Ernesto Klengel und Oliver Emons Bilanz – wie funktioniert es, was klappt, was fehlt vielleicht noch und welche neue Stufe wird 2024 gezündet?
Felix Welti von der Uni Kassel und Johanna Wenckebach erläutern die Ergebnisse der Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes, die u.a. auf der BGG-Tagung des HSI vorgestellt wurden.
Das ARD-Magazin Report Mainz berichtet über aktuelle Recherchen zu den Arbeitsbedingungen und Entlohnung bei Lieferando. Johanna Wenckebach appelliert: Die derzeitigen Regelungen sind ungenügend, um Mitbestimmung im digitalen Betrieb zu sichern.
Nach dem BAG-Urteil zu Equal Pay spricht Johanna Wenckebach über die Stärkung kollektiver Rechtsdurchsetzung und die Ausweitung präventiver Verfahren für mehr Entgeltgleichheit sowie die Diskriminierung von Frauen durch KI.
Am 1.1.2023 ist das Lieferkettengesetz in Kraft getreten. Reingard Zimmer, Autorin des neuen HSI-Gutachtens, und Ernesto Klengel vom HSI erläutern in Radio-Interviews mit HR info und dem SWR 2, wie das Gesetz wirkt und welche Perspektive besteht, dass es die Arbeitsbedingungen im globalen Süden tatsächlich verbessert.
In der eigenen Schriftenreihe des Instituts werden rechtswissenschaftliche Gutachten des HSI veröffentlicht, die fundierte Antworten auf praxisrelevante Fragen bieten.
Das HSI veröffentlicht im Nomos-Verlag wissenschaftliche Qualifikationsschriften aus dem Bereich des europäischen und internationalen Arbeits- und Sozialrechts sowie angrenzender Rechtsgebiete.
Im HSI Report zum Europäischen Arbeits- und Sozialrecht wird quartalsweise kompakt über aktuelle Verfahren vor dem EuGH und dem EGMR informiert und darüber hinaus werden auch politische Entwicklungen in der EU und im Arbeitsvölkerrecht mit einbezogen.
Die wissenschaftliche Zeitschrift für Arbeits- und Sozialrecht; herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem HSI. Die SR erscheint im Bund-Verlag als Beilage zur „Arbeit und Recht“.
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